Der systemische Denk- und Handlungsansatz befasst sich mit dem Zusammenwirken von Individuen in ihrem Umfeld. Familien, Gruppen und Institutionen sind lebende Systeme, deren Entwicklung in
Bezug auf Wachstumsprozesse, wie auch in in Krisen- und Konfliktsituationen nach System - Regeln verlaufen.
Individuen entwickeln Symptome als spezifische Anpassungsleistungen. Das systemische Arbeiten bietet die Möglichkeit, Zusammenhänge zwischen Handlungsabläufe und Störungsmuster zu
diagnostizieren.
In der Fortbildung werden Methoden und Zusammenhänge vermittelt, die die teilnehmenden Personen dazu befähigen, die vorhandenen und verborgenen Ressourcen eines Systems zu erkennen und eine
lösungsorientierte Entwicklung zu initiieren bzw. zu begleiten.